dans le léger, le fin, le subtil, le spacieux, le gracieux, le libre …
notre corps et l’espace trouvent un terrain de jeu commun et s’unissent joyeusement
notre corps multiforme est mobile, changeant, dansant
il se relie librement à la pesanteur, dont il peut s’abstraire, se défaire
en trouvant l’infiniment ouvert
dans l’espace intime du coeur
son ancrage est essentiellement intérieur
en tant que centre du monde, le nombril est un repère subjectivement univoque
aisé et parfaitement fiable
même dans un environnement extrêmement instable ou peu porteur
chaque cellule, chaque particule de matière de notre corps
exprime la conscience qui imprègne tout
et témoigne de liens inter-dimensionnels
avec les autres règnes de la matière et avec des plans de conscience élargie
une expérience unique de dimensions innombrables à l’intérieur de soi
dans son interaction avec l’espace
notre corps plastique, résiliant, multiple
est naturellement relié à ce qui est libre, léger, joyeux
même si l’expérience faite a d’autres qualités
cet espace infiniment ouvert en nous
appelé coeur
où tout est possible à tout instant
est trouvé instantanément
… chaque fois que nous y sommes
merci Sylviane Ton inspiration m’inspire …………. et me fait respirer ……………
Merci Sylviane pour toutes ces infos. Si un jour tu décides de faire une rencontre à propos de la géométrie sacrée, je serai vivement intéressée. Il y a tellement longtemps que nous ne nous sommes pas rencontrées. Annie
en miroir de mon blog, voici une magnifique réflexion de Marianne, une invitation à (re)lire de l’allemand
« Im Leichten, Feinen, Subtilen, in der Weite, im Grazilen, im Freien…
da finden unser Körper und der Raum einen gemeinsamen Ort, ein gemeinsames Spielfeld
und sie finden sich in fröhlicher Weise »
Zuschauen und mitempfinden, wenn der Wind Blätter oder Grashalme bewegt
mit der Vorstellung, dass jede meiner Hautporen eine winzige Nase ist, durch die ich ein- und ausatme:
ich diffundiere ins « Aussen », meine « Grenzen » fransen aus -– ich fühle mich leicht, fein, subtil, gedehnt, grazil und frei
« unser formenreicher Körper bewegt sich, verändert sich im Tanzen
er verbindet sich wieder mit der Schwerkraft,
von dieser kann er sich in Gedanken trennen, sich ihrer entledigen
indem er das unendlich Offene findet
im innig vertrauten Raum des Herzens »
mein kinästhetisches Empfinden des Körpers verändert sich, sogar das taktile Empfinden, ich fühle mich leichter, weniger schwer (ist nicht dasselbe)
die Schwerkraft bleibt wirksam und ich bin geborgen, gehalten, ermöglicht erst das Hinaustreten in die Zone der Aussstrahlungen, ich nenne es manchmal Echozone, also dorthin, wo das Materielle aufgehört hat, aber noch »Raum » einnimmt.
ich höre eine Weile meinem Herzschlag zu: dem, was dieser nur faustgrosse Muskel seit über siebzig Jahren tut.
im Moment erreiche ich die Weite nicht, ich weiss, dass sie da ist.
die Formulierung » innig vertrauter Raum des Herzens » ist wunderschön!!
« Seine Verankerung ist wesentlich innerlich
in dem Masse wie es Zentrum der Welt ist , der Nabel ist ein eindeutiger Anhaltspunkt
leicht, bequem und vollkommen verlässlich
sogar in einer Umgebung, die äusserst instabil und wenig unterstützend ist »
also, wenn ich richtig verstehe: die Verankerung des Herzensraumes?
die gründete in mir selbst drin, weil hier mein Zentrum und zugleich Zentrum der Welt ist, der Nabel ist hier Referenzpunkt
da habe ich immer Asyl, egal wie wacklig sich alles in mir drin und um mich herum anfühlt und darstellt.
« Jede Zelle, jeder kleinste Partikel Materie in meinem Körper
offenbart das Bewusstsein, welches alles durchdringt
und zeugt von den Dimensionen, die sich untereinander
und mit den anderen Reichen der Materie austauschen
und mit den Entwürfen des erweiterten Bewusstseins
eine einzigartige Erfahrung unnennbarer Dimensionen – i n m i r d r i n !
Die Dimensionen sind mir nicht klar, könnten Pflanzen- und Tierwelt gemeint sein? Sternen, Mikrokosmos und so? Oder Bewusstseinsebenen?
« Entwürfe »: sind Möglichkeiten, Angebote – sehr schön!
Erweitertes Bewusstsein: bewirkt mehr Aufmerksamkeit auf innere und äussere Bewegungen meines Körpers
ich esse (noch) langsamer, damit auch weniger
Das Weltall, alle Physik, Chemie und so funktionieren ohne mein Zutun schon immer in und mit meinen Zellen. HEI¨
« In seinem Hin und Her mir dem ‘Space’ (Space hat ein Glitzern drin, was ‘Raum’ nicht bietet)
ist unser plastischer, uns unterstützende, vielfältige Körper
auf natürliche Weise rückverbunden mit dem, was frei, leicht und spielerisch heiter ist,
ja, auch, wenn die erlebte Erfahrung andere Qualitäten haben sollte. »
ist es etwa so, dass dieser Austausch schon immer stattfindet, dass es ‘nur’ noch darum geht, das auch wahrzunehmen, ins Fühlspektrum unserer Sinne hineinzulassen?
Dieser unendlich offene Raum in uns
– ‘Herz’ genannt
wo alles jederzeit möglich ist
ist sofort verfügbar
jedesmal, wenn wir dort einkehren
was ‘alles’? ich empfinde einzig etwas, das mit sehr vielen Begriffen bezeichnet werden kann und nie das Ganze trifft: Frieden, Ruhe, Zuversicht …zugleich , ich glaube der Buddhismus hat dafür ein einziges Wort, könnte es ‘Samadhi’ sein?